Mit der Installation einer neuen Photovoltaikanlage von Rhiienergie auf dem Dach unseres Hauptsitzes in Rueras können wir künftig noch mehr CO2 einsparen.

Die neue Anlage wandelt die Strahlen der Bündner Sonne in  Strom um, den wir für die Produktion und unsere Räumlichkeiten benötigen. An guten Tagen speisen wir Energieüberschüsse zudem in das lokale Stromnetz und tragen so zur Erweiterung der Öko-Strom-Kapazität bei.

Ausserdem heizen wir bei Frars Berther unlängst mit einer neuen, modernen Pelletheizung. Heizen mit Pellets ist CO2-neutral. Das heisst, es wird nur so viel CO2 freigesetzt, wie die Bäume im Verlauf ihres Wachstums bereits der Atmosphäre entzogen haben. Unsere Pellets zum Beispiel werden aus heimischen Holzresten hergestellt. Somit wird ein Abfallprodukt zum Wertstoff und der CO2 -Kreislauf geschlossen.

Durch das Pressen in die Pelletform entstehen bei der Verbrennung weniger Feinstoffpartikel, als wenn man die Holzstücke der Restholzes direkt verbrennen würde. 

Jedes kg Heizöl, das durch das Heizen mit Pellets ersetzt wird, entlastet die Atmosphäre um mehr als 3kg CO2.

In diesem Sinne ist Klimaschutz bei uns keine Floskel sondern ein Statement für nachhaltiges Wirtschaften. So übernehmen wir mit der Umstellung auf die umweltfreundliche Pelletheizung und die ökologische Stromproduktion Verantwortung gegenüber künftigen Generationen. Wir freuen uns, damit einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. 

Das Unternehmen Casatec SA hat Ende Juli 2019 die Räumlichkeiten des neuen Hauptsitzes in Disentis Carcarola bezogen. Für den von den Architekten «huonder bisquolm» umgebauten Bürobereich durften wir diverse Spezialelemente konzipieren und realisieren. 

So entstand eine einzigartige, moderne Bürolandschaft mit Empfangstresen, Plantisch, Sideboard, Küche und Bar. In der Ausführung haben wir z. B. die MDF-Oberflächen in Gold/Pinsel-Effekt lackiert und die Arbeitsplatten in Desktop Linoleum nero oder mit Chromstahlabdeckung realisiert.

Weitere Infos zur Casatec SA: www.casatec.ch

Weitere Infos zu huonder bisquolm:

www.huonder-bisquolm.ch

Eine unserer Kernkompetenzen ist die Realisation von komplexen CNC-Arbeiten.

Durch die Verbindung von traditionellem Handwerk und Computer-gesteuerten Massarbeiten ergeben sich ungeahnte neue Möglichkeiten in der Holzbearbeitung und es öffnen sich neuartige, ästhetische Horizonte. 

Fast alles können wir punktgenau ins oder aus dem Holz fräsen: Logos, Wörter/Sätze oder Strukturen. So können zum Beispiel attraktive Firmenschilder, Paravents, Trennwände oder dekorative Holzelemente mit dieser Technik realisiert werden. 

An der EX18 in Disentis haben wir der breiten Öffentlichkeit eine Kostprobe dieses Potenzials vorgestellt. 

Die «cuschina menono» im Tavetscher Weiler Camischolas ist ein Ort des Hochgenusses und eine Augenweide für jeden stilbewussten Geniesser. So widerspiegelt sich die kulinarische Meisterleistung, die Mengia Monn und Erwin Braunhofer auf Ihre Teller zaubern, im aussergewöhnlichen Interieur des menono.

Die metropolitanen Entwürfe des Belgischen Architekten Jo Moreels haben wir bis ins kleinste Detail und mit höchster Präzision und Kunstfertigkeit ausgeführt.

Entstanden ist dabei en aparter Gourmettempel, der ebenso in New York oder Paris liegen könnte und auch anspruchsvollen Gourmets keine Wünsche offen lässt.

Samih Saviri's ausgefallene Idee eines Aprés Ski Zugs für die Region Andermatt/Sedrun/Disentis umzusetzen war für uns eine ausserordentliche Herausforderung.

Von der Planung bis hin zum kleinsten Ausführungsdetail durften wir den gesamten Innenausbau ausführen. Produzieren konnten wir in Rueras, der Um- und Einbau erfolgte dann in den Depots und Werkstätten der MGBahn in Brig.

Die Aussengestaltung entstand durch das Künstlerduo Patrick «Redi» Wehrli und Alex Hohl von artworks.

Detaillierte Informationen rund um das Angebot findet man auf der Website der SkiArena Andermatt Sedrun.

Für das vom Berner Architekten Kurt Aellen entworfene Golfclubhaus der Andermatt Swiss Alps AG, konnten wir sämtliche Schreinerarbeiten ausführen.

Das Interieur wurde von der renommierten, römischen Innenarchitektin Elisabetta Freda gestaltet.